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Sprache ist lebendig – ein Grund mehr, sie nicht zu foltern.

Sprache verändert und entwickelt sich fortwährend  –  über die Jahrzehnte, aber vor allem über Generationen hinweg. Was irgendwann mal knorke war, wurde cool und irgendwann dann fett.

Auch einzelne Worte machen Entwicklungen durch:  von der ausgeilenden Tomate zum anzüglichen Ausruf zum Ausdruck der Begeisterung  –  geile Sache!

Ab und zu lohnt es sich, ein Wort genauer zu betrachten. Aufmerksam. Schließlich kann es doch ein recht schönes sprachliches Bild sein, den eigenen Wortschatz um die eine oder andere Gemme zu bereichern.  Lehnwörter hießen sie früher, Anglizismen sind es heute  –  diese Buchstabenkombinationen, die uns helfen, uns in unserer immer digitalisierteren Welt präzise auszudrücken.

Und wie das bei Entwicklung so ist, ist das Alte irgendwann überflüssig und verschwindet nach und nach. In dieser Serie präsentiert euch Strömsheet Wort(schätze), die  es wert sind, vorm Vergessen bewahrt zu werden oder solche, die uns heute einfach nur noch seltsam erscheinen.

Die Möglichkeit, eure/n Deutschlehrer/in mal so richtig zu flashen oder eure Oma in Entzückung zu versetzen!

Euer Lieblingswort ist nicht dabei? Ihr habt nicht gecheckt, was das Wort zur nächsten Woche bedeuten könnte? Schreibt uns!

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