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Interview mit Wilfried Frome

Strömsheet.de:Was machen Sie jetzt mit der Freizeit?
Wilfried Frome: Viel Lesen, Musik hören, Filme sehen, mich (demnächst wieder) sportlich betätigen (z.B: Nordic Walking)

Strömsheet.de:Haben Sie Pläne für die Zukunft?
Wilfried Frome: Kontakte mit Verwandten und Freunden intensivieren.
Familiengeschichte erforschen und aufschreiben
Reisen, vorwiegend mit dem Fahrrad (Pedelec)

Strömsheet.de:Worüber freuen Sie sich am meisten, wenn Sie die Schule verlassen?
Wilfried Frome: Meine Zeit selbst einteilen zu können, mich mit Freunden verabreden, wenn es mir passt und nicht denken zu  müssen, dass ich eigentlich keine Zeit habe, weil ich Unterricht vorbereiten oder korrigieren muss…

Strömsheet.de:Was werden Sie am meisten vermissen?
Wilfried Frome: Den Kontakt mit jungen Menschen, Diskussionen und Gespräche mit jüngeren und älteren Schülerinnen und Schülern und zu sehen, wie sie im Laufe ihrer Schulzeit an der Elsa sich entwickeln und allmählich erwachsen werden.

Strömsheet.de:Was war für Sie besonders an der Elsa?
Wilfried Frome: In den 36 Jahren, die ich an der Elsa war, konnte ich in unterschiedlichen Phasen unsere Schule mit gestalten. Ich bin immer neugierig gewesen und konnte mit den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern interessanten Anregungen und Entwicklungen nachgehen, Neues ausprobieren (z. B. Medien, Projekte), mit Kolleginnen und Kollegen Lehrpläne entwickeln und umsetzen und  - vor allem in den Zeiten vor dem Zentralabitur – gemeinsam mit den Oberstufenschülerinnen und – schülern über Unterrichtsthemen diskutieren und diese mitbestimmen.
Das Klima an der Elsa war in den vier Jahrzehnten immer positiv! Möge es so bleiben!